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Bier

Vielseitig und abwechslungsreich. Wohl kaum ein Getränk in Deutschland ist so vielseitig wie das Bier. Es gibt Hunderte von Bierspezialitäten, die in Handel und Gastronomie das Angebot abrunden. Seien es traditionsreiche Biersorten, die typisch für eine bestimmte Region sind, oder neue Kreationen, mit denen die deutschen Brauer den Bedürfnissen der Konsumenten nach Abwechslung entgegenkommen: Gäste und Kunden haben nahezu unbegrenzt Gelegenheit, immer wieder aufs Neue auf den Bier-Geschmack zu kommen. In einigen Regionen Deutschlands gibt es naturtrübe, das heißt ungefilterte, Biere, die traditionell verschiedene Namen tragen: Kellerbier, Kräusenbier oder Zwickelbier. Das Märzen gehört zu den stärkeren Vollbieren – darf jedoch nicht mit den Starkbieren verwechselt werden. Helles oder dunkles Märzenbier wurde – wie der Name schon sagt – ursprünglich in Bayern im Monat März, also gegen Ende der Brausaison – stärker eingebraut, damit es trotz der fehlenden Kühlmöglichkeiten möglichst lange in den Sommer haltbar blieb. Bis zum 15. Jahrhundert wurde Bier üblicherweise aus Roggenmalz gebraut. Danach durfte Roggen aufgrund von Missernten nur noch zum Backen verwendet werden. Die Brauer wichen als Grundlage für ihr Malz auf Gerste aus, die für die Herstellung von anderen Nahrungsmitteln weniger geeignet ist. Erst 1988 wurde in Bayern die alte Tradition wiederbelebt.

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Bier

Vielseitig und abwechslungsreich. Wohl kaum ein Getränk in Deutschland ist so vielseitig wie das Bier. Es gibt Hunderte von Bierspezialitäten, die in Handel und Gastronomie das Angebot abrunden. Seien es traditionsreiche Biersorten, die typisch für eine bestimmte Region sind, oder neue Kreationen, mit denen die deutschen Brauer den Bedürfnissen der Konsumenten nach Abwechslung entgegenkommen: Gäste und Kunden haben nahezu unbegrenzt Gelegenheit, immer wieder aufs Neue auf den Bier-Geschmack zu kommen. In einigen Regionen Deutschlands gibt es naturtrübe, das heißt ungefilterte, Biere, die traditionell verschiedene Namen tragen: Kellerbier, Kräusenbier oder Zwickelbier. Das Märzen gehört zu den stärkeren Vollbieren – darf jedoch nicht mit den Starkbieren verwechselt werden. Helles oder dunkles Märzenbier wurde – wie der Name schon sagt – ursprünglich in Bayern im Monat März, also gegen Ende der Brausaison – stärker eingebraut, damit es trotz der fehlenden Kühlmöglichkeiten möglichst lange in den Sommer haltbar blieb. Bis zum 15. Jahrhundert wurde Bier üblicherweise aus Roggenmalz gebraut. Danach durfte Roggen aufgrund von Missernten nur noch zum Backen verwendet werden. Die Brauer wichen als Grundlage für ihr Malz auf Gerste aus, die für die Herstellung von anderen Nahrungsmitteln weniger geeignet ist. Erst 1988 wurde in Bayern die alte Tradition wiederbelebt.

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